Nanobeschichtung - Wie funktioniert das ?

WEBOL-Nanobeschichtung

 

2K-Epoxidharzbeschichtungen sind keine dauerhafte Lösung zur Tankrestaurierung. 

Im Gegensatz zu Beschichtungsverfahren mit 2K-Epoxidharzen legen sich die Komponenten der WEBOL-Nanobeschichtung wie ein unsichtbarer Schutzfilm über das Stahlblech oder Aluminium und verhindern bzw. schränken Korrosion ein. Als leichte Graufärbung des Bleches erkennbar, ist die Nanobeschichtung stoß-, kratz-, wischfest und unempfindlich gegen organische Lösungsmittel (Kraftstoffe) sowie gegen Säuren und Laugen. Sie ist zudem hitze- und kälteunempfindlich.

Die Schichtdicke beträgt dabei gerade mal ca. 0,5 µm bei einer 1:200 Webol Beimischung.

Wie kann man sich das vorstellen?

Links eine stark vergrößerte Oberfläche eines glatten Standardblechs mit 2µm Rautiefe

   

Der Korrosionsinhibitor, der im WEBOL Korrosionsschutz-Additiv eingearbeitet ist, dockt direkt an allen metallischen Bauteilen im Kraftstoffsystem an, wie etwa Vergaser, Benzinpumpen, Tank usw.

Bei einer Dosierung von 1:1000 im Kraftstoff entsteht dabei eine ca. 0,1 um starke Schicht. Zur Veranschaulichung, die mittlere Rautiefe von einem glatten Blech beträgt 2µm.

Als Beispiel, ein menschliches Haar ist durchschnittlich 0,05 mm stark, also 50 um, d.h., das menschliche Haar ist also 100-mal dicker als die aufgetragene Korrosionsschutzschicht.

Diese Schicht wird ständig über den Kraftstoff wieder aufgefrischt und schützt das gesamte System.

Seit 2013 setzt die Firma Tankmanufaktur, die WEBOL-Nanobeschichtung erfolgreich ein.

Bilder von einem bearbeitetem Tank:

 

Achtung

Die Nanobeschichtung bewahrt Sie nicht vor der Pflege des Kraftstoffsystems mit WEBOL Korrosionsschutz-Additiv, sondern ist als eine erweiterte, wirkungsvolle Maßnahme gegen Korrosion zu sehen.

Sehr wichtig ist es den Kraftstoff stabil zu halten.

Wer braucht WNV?

Als zusätzlicher Schutz der originalen Blechoberflächen im Tankinneren ist WNV ein hervorragender Langzeitschutz.

Zur längeren Einlagerung von Tanks.