Stahlfingertest

Bereits 2011 haben wir eine Testreihe mit WEBOL Korrosionsschutz-Additiv gemacht.

Wir hatten die Situation im Tank bei längeren Standzeiten mit Hilfe eines modifizierten Stahlfingertests simuliert.  (folgenden Bilder waren eigentlich nur für uns und nicht für die Öffentlichkeit gedacht)

 

 

Auf diesem Foto kann man sehr gut die Korrosionsangriffe oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Kraftstoffs sehen (atmosphärischer Bereich).

Der mit Benzin benetzte Teil ist unbeschädigt (Benzinbereich).

Der Bereich, wo der Stahlfinger im Wasser, das sich aufgrund der höheren Dichte am Boden absetzt, stand, ist stark angegriffen (Bereich des entmischten Wassers).

Der linke Stahlfinger, in der gleichen Flüssigkeit, jedoch 1:200 mit WEBOL Korrosionsschutz-Additiv versetzt, ist völlig unbeschädigt.

Das Schadensbild rechts ist jedem Mechaniker bekannt. Standschäden, hervorgerufen durch alten Kraftstoff in den Stahlblechtanks oder Schwimmerkammern aus Aluminium sehen ähnlich aus.

Im unteren Bereich gibt es dort immer starke punktuelle Korrosionsangriffe, im atmosphärischen Bereich eher großflächige Korrosion.

 

Besonders eindrucksvoll belegen nachfolgende Bilder die Wirksamkeit von WEBOL Korrosionsschutz-Additiv.

Gleiche Flüssigkeit wie oben, jedoch erhitzt und gerührt.

    


    

 

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